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Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) - www.ggr.ro

Zeitschrift der Germanisten Rumäniens, 8. Jg., Heft 1-2 (15-16) / 1999, S. 282-289

 

 

LET’S MAKE THINGS BETTER: DER ANGLOAMERIKANISCHE TREND.

BEMERKUNGEN ZUM NEUEN LOOK IN DER DEUTSCHEN SPRACHE DER GEGENWART

Doris Sava



Vorbemerkungen

Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Tatsache, daβ der Wortschatz als offenes und mobiles, d. h. dynamisches System zu betrachten ist, mit groβer Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Die Neuerungen im 'Wortschatz' einer Sprache müssen als ein Spiegelbild der Realität einer Sprachgemeinschaft verstanden werden, wodurch die Sprachteilhaber den Anforderungen der Kommunikationspraxis gerecht zu werden suchen. Sprachen sind dauernd Veränderungen unterworfen, sie sind geschichtliche Gebilde , die in konkreten gesellschaftlichen Situationen angesiedelt sind. Die Veränderungen, die die Sprache in ihrem Werdegang erfahren hat, sind auf allen Ebenen des Sprachsystems feststellbar. Es gehört zur Spezifik des Wortschatzes (unter den Teilbereichen der Sprache) gesellschaftliche Veränderungen am schnellsten und deutlichsten widerzuspiegeln, da er eine lockere Strukturiertheit aufweist.

Infolge der vielfältigen Beziehungen zwischen den Sprachträgern und der internationalen Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten kommt es zu Sprachkontakten, zu wechselseitiger Beeinflussung der Sprache und zu Entlehnungen im Wortschatz. Im Laufe ihrer Entwicklung ist die deutsche Sprache auf vielfältiger Art durch anderen Sprachen bereichert worden. Die nachbarschaftliche Situierung zweier Kommunikationsgemeinschaften kann die Übernahme fremdsprachlicher Wörter entscheidend bedingen. Der Status der Quellsprache, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Zweisprachigkeit vermögen das Wesen des Sprachkontaktes mitzubestimmen. Die Art der Verarbeitung des Lehnguts hängt mit dem Zeitpunkt und den Umständen der Übernahme zusammen. Zentral ist der Begriff ‚Transferenz‘ (Entlehnung), definiert als „Übernahme von Elementen, Merkmalen und Regeln aus einer anderen Sprache“ (Clyne 1980:641). In den weiteren Ausführungen rücken in den Mittelpunkt der Betrachtungen die lexikalischen Transferenzen, d.h. die Übertragung von Lexemen (z.B. Dip, Pizza, Steak) aus einer Abgabesprache / Gebersprache / Quellsprache in eine Aufnahmesprache / Empfängersprache. Bei der Entlehnung ist zwischen direkter / äußerer Entlehnung und indirekter / innerer Entlehnung zu unterscheiden. Innerhalb der direkten Entlehnung behält das fremdsprachliche Wort seine fremde Gestalt (z.B. Camping, Garage, Jazz). Es handelt sich um Fremdwörter, als Wörter fremder Herkunft (d.h. aus nichtheiminschen Sprachmaterial gebildete lexikalische Einheiten), die fremde Merkmale in ihrer formalen Struktur aufweisen (effektiv, intakt, Rotation usw.) (vgl. Fleischer 1987:276). Fremdes Wortgut unterliegt der Tendenz der Integration in das System der Empfängersprache (z.B. Großschreibung, deutsche Personalendungen der Verben, Genuszuweisung, phonetische Eindeutschung, Eingliederung in das Wortbildungssystem). Nach dem Grad der Eindeutschung bezeichnet man Entlehnungen, die dem deutschen Sprachsystem völlig inkorporiert und angeglichen sind, nicht mehr als fremd anerkannt werden, als Lehnwörter (z.B. Fenster, Abenteuer, Salat). Zwischen den eindeutig als Lehnwort und den eindeutig als Fremdwort aufzufassenden lexikalischer Einheit ist eine breite Übergangszone entstanden.

Diese Arbeit setzt sich als Ziel, einige Beobachtungen und Erklärungen zu Veränderungen im heutigen Sprachgebrauch darzustellen, die für die aktuelle Entwicklung der Sprache und ihren Gebrauch charakteristisch erscheinen . Gefragt wird nach der Art dieser Veränderungen und nach den Ursachen oder Bedingungen, die für ihr Erscheinen ausschlaggebend waren. Die Erscheinung des Sprachwandels wird nur auf einer Ebene der Sprache veranschaulicht, weil sich in der Lexematik die sprachlichen und gesellschaftlichen Veränderungen am auffälligsten niederschlagen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen von allem englische Transferenzen der letzten Jahrzehnte, wobei -im Überblick- die Vorzüge des Wortimports, gute Gründe für die Fremden aufgezeigt werden.
Ursachen der Übernahme fremden Wort-gutes in die deutsche Sprache

Bei den Ursachen, die zu sprachlichen Transferenzen geführt haben, spielen außer-sprachliche und innersprachliche Faktoren eine entscheidende Rolle. Für die Art und den Umfang der Übernahme fremden Wort-gutes in die deutsche Sprache können objek-tive, historische, linguistische, stilistische, psychologische Ursachen angeführt werden (vgl. Fleischer ebd. 274f.; 1993:88ff.; Mun-ske 1980; Clyne ebd.; Heller 1982:211f.):

1. Die Übernahme von fremdsprachlichen Elementen ist mit dem Wunsch verbunden, den Erfordernissen und Bedürfnissen der Kommunikation gerecht zu werden, die in der Ausgangssprache geprägten Informationen zum Ausdruck zu bringen. Die Übernahme von Benennungen zur Erfassung der neuen Erscheinungen und Entwicklungen/Errungenschaften hängt mit dem Wandel von Wirtschaft und Politik zusammen. Bezeichnungen landessprazifischer Realien (z.B. Währungseinheiten), die innerhalb deutscher Sprachgrenzen nicht existieren, aber international in verschiedenen Sprachen für das gleiche Denotat gebraucht werden, sind unter dem Begriff Bezeichnungsexotismen bekannt: z.B. Balalaika, , Kreml, Safari, Samowar, Taiga, Geisha, Harakiri, Queen. Die Entwicklung der Wissenschaften und der Technik erfordert neue Bezeichnungen für Erfindungen, Geräte, Verbrauchsgüter und Verkehr, bedingt einen ungewöhnlich großen Benennungsdedarf (Atomreaktor, Einwegflasche, Jet, Kreditkarte, Lokomotive, Mittelstreckenraketen, Paddelboot, Satellitenfoto, Software, Tiefkühltruhe, Walkie-talkie), andererseits sucht man nach Neuwörter, um Vorstellungen, Begriffe aus dem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich zu benennen (Betriebsklima, Bilanz, Budget, Demokratie, Direktübertragung, Globalisierung, Interviev, Koalition, Leitartikel, Opposition, Organisation, Pluralismus, Revolte). Mit einem Lexem wird zugleich auch der entsprechende Sachverhalt übernommen (z.B. mit lateinischem Wortgut die Sachbereiche Garten-, Wein-, Straßenbau). Durch die internationale Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten, die Verwissenschaftlichung und die zunehmende Internationalisierung des Wotschatzes steigt der Anteil der auf internationaler Ebene verständlichen Benennungen ständig (z.B. die Terminologie international verständlicher Fach- und Computersprachen). Die Massenmedien z.B. haben einen starken Einfluß auf den Übergang fachsprachlicher Fremdwörter in den nichtfachgebundenen Gebrauch und damit auf deren Entterminologisierung. Zahlreiche Entlehungen hängen auch mit Freizeitgestaltung, Unterhaltung und Mode zusammen (begünstigt wurde dieser Vorgang auch durch den Fremdsprachenunterricht, der darüber hinaus die Möglichkeit für den richtigen Gebrauch eines Fremdwortes erhöht). Massenmedien, Werbung und die Fachsprachen können als Vermittlungsinstanzen für Entlehnungsprozesse angeführt werden.

Die meisten Neuwörter kommen als Lehngut in die Sprache, direkt in der fremden Form als Lehnwort oder indirekt als Lehnprägung (vgl. Kalter Krieg< engl. cold war; Pressefreiheit< engl. freedom of press; Gipfelkonferenz< engl. summit conference; aber auch Freihandel, Kartell, Streik, Außenseiter; Wandzeitung). Der englische Einfluß auf den Wortschatz der deutschen Sprache wird im 20. Jh. immer stärker. Seit 1945 überwiegt das amerikanische Englisch. Der große Zuwachs an fremdenWörtern kennzeichnet eine Entwicklung, die auch in anderen modernen Sprachen verfolgt werden kann (vgl. die Bezeichnung Franglais für anglisiertes Französisch). Folgende Auswahl verdeutlicht die verschiedenen Bereiche aus denen lexikalisches Material ins Deutsche übernommen wurde: Boom, Consulting, Dow Jones, Radar, Feeling, Quiz, Cartoon, Puzzle, Lifestyle, Hometrainer, Sound, Hit, CD, Bandleader, Background, Make-up, Lotion, Shampoo, Blazer, Outfit, Look, Shake, Stew, Juice, Drink, Cornflakes, Bungalow, Intercity, Hardware, Homepage, E-Mail, Goalkeeper, Dealer, Field Application Engineer, Account Executive Marketing-Koordinator, Artdirector, Broker, Tatoo, cool, clever, fair, fit, Action, Appeal, Airbag, Cockpit, Comeback, Blackout, Countdown, Lobby, Gag, Spot, Input, Handout, Layout. Einige Wörter haben sich in das System der Empfängersprache so fest eingegliedert, sind so selbstverständlich geworden, daß ihr fremder Ursprung den Sprachteilhaber nicht mehr bewußt ist: Aids, Frack, Jazz, Jeans, Keks, Koks, Schal, Teddybär,Tennis.

In vielen europäischen Sprachen sind gemeinsame Wortbestände, übernationale Gemeinsamkeiten zu verzeichnen, die als Ergebnis von übernationalen Prozessen mit politischen, wirtschaftlichen, kulturellen Voraussetzungen zu deuten sind. Diese sprachlichen Gemeinsamkeiten in den Wortschätzen verschiedener Sprachen wurden mit dem Begriff Internationalismus erfaßt (z. B. Diskothek, Infrastruktur, Kybernetik, optimal). Es darf aber dabei nicht übersehen werden, daß diese nicht selten noch sprachspezifische Bedeutungen aufweisen. Für das britische und amerikanische Englisch sind verstärkt innersprachliche Gründe anzuführen, die den Prozeß der Entlehnungen aus dem Englischen beschleunigen (z.B. Übereinstimmungen im Sprachsystem). Nicht zu übersehen ist auch die Bedeutung der englischen Sprache in der Weltwirtschaft, ihr Status als neue Weltsprache, die in den letzten Jahrzenten als Folge des politischen Zuwachses starke Ausbreitung auch in den elektronischen Medien gefunden hat. Im Hinblick auf die Tendenz der Anglisierung und Amerikanisierung der deutschen Gegenwartssprache sollte man gerechterweise von einer europäischer Sprachbewegung sprechen, eine Tendenz, die sogar in den ehemaligen Ostblockstaaten registriert werden kann. In der ‘Nachwendezeit’ ist eine Anpassung des ostdeutschen Sprachgebrauchs an die neuen Wirtschafts-, Rechts- und Sozialstrukturen feststellbar (vgl. z. B. Fahrerlaubnis > Führerschein; Kaderleiter > Personalchef, Held der Arbeit > Workaholic (!?)) bzw. ein Zurückgehen der slawischen Integrate der deutschen Lexik, der sprachlichen Eigenheiten der Ex-DDR, die vor allem aus Politik und Wirtschaft stammen und auf „sowjetische Erfahrungen” (vgl. Fleischer ebd. 285) beruhen: Genosse, Zentralorgan, Agitprop, Aspirant, Brigade, Kader, Pionier. Das Vordringen der Anglizismen ist nicht aufzuhalten.

2. Die Zeit nach 1945 ist nicht der Beginn der Periode, in der lexikalisches Material aus dem Englischen in großer Zahl ins Deutsche gelangte. Schon um die Jahrhundertwende lästerte Karl Kraus über Foxtrottel und Freaks. (vgl. Glück/Sauer 1990:97). Die Fachwörter des Massensports, des Tourismus und einiger Wissenschaftszweige liefern einen großen Anteil an Wörtern. In den 20er Jahren begann der Einfluß des amerikanischen Englisch das britische Englisch abzulösen, nachdem die USA die Rolle als Weltmacht übernommen hatte. Der direkte Kontakt war sehr vielfältig und durch Kriegsgefangenschaft, Emigration, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch, sowie Politik (Bündnispolitik) begünstigt. Nach 1945 dringt das Englische in fast alle Bereichen der deutschen Sprache ein. Die lange Tradition von Griechisch, Latein und Englisch als Wissenschaftssprachen hat den Prozeß der Übernahme von fachsprachlichen Transferenzen in die deutsche Sprache begünstigt. Ein großer Teil des Benennungsbestandes zahlreicher Wissenschaftsbereiche, der auch internationale Verbreitung fand, entstammt dem amerikanischen bzw. britischen Englisch. Die Internationalisierung, die in verschiedenen Gebieten zu verzeichnen ist, und die Tatsache, daß in zunehmendem Maße wissenschaftliche Arbeiten in englischer Sprache verfaßt oder ins Englische übersetzt werden, sind weitere Gründe für die große Flut der Entlehnungen. Techniker und Wissenschaftler greifen zu englischen Begriffen, publizieren in englischer Sprache, schaffen ein “kulturelles Umweltproblem” (Weinrich zit. nach Schneider 1996:115). Fachsprachliche Transferenzen werden breitwillig aufgenommen, sie haben einen festen Platz im Fachwortschatz der Empfängersprache, innerhalb der sie entsprechende Wortfamilien erweitern. Fachsprachen mit stark anglisierter Terminologie sind u.a. Luftfahrt, Datenverarbeitung, Werbefachsprache. Bei der Verbreitung der Fremd- bzw. Lehnwörter spielen die Medien als Informationsträger eine wichtige Rolle.

Die Menge des Lehnguts, das aufgenommen wird, hängt von dem soziokulturellen Hintergrund der Quellsprache, die als Vorbild fungiert, ab, von ihrem wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Entwicklungsstand, wobei z.B. der kulturelle und ideologische Einfluß der Gebersprache nicht zu übersehen ist. Ist die Zahl der Entlehnungen aus einer bestimmten Sprache sehr groß, so läßt das auf enge Beziehungen zwischen den am Sprachkontakt beteiligten Völkern schließen. Wenn die Beziehungen einer Sprachgemeinschaft zu einer anderen sehr stark sind, werden sogar für solche Denotate Entlehnungen bezogen, für die das entlehnende Volk eigene Bezeichnungen besitzt oder aus dem eigenen Wortmaterial leicht schaffen könnte. So wurden im 17. Und 18. Jh. Verwandtschaftsbezeichnungen aus dem Französischen übernommen, obwohl entsprechende deutsche Bezeichnungen zur Verfügung standen. Diese Parallelformen dienen dazu, Bedeutungsnuancen zu betonen (vgl. die Ausdruckspaare Mut/Courage; Tapferkeit/Bravour; Unglück/Malheur). Zu den überflüssig-eingeschmuggelten Anglizismen zählen u. a.: Jogging/Dauerlauf, Pipeline/Rohrleitung, Swimmingpool/ Schwimmbecken.

3. Für eine ganze Reihe neuer Begriffe aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur übernimmt man sprachliche Importe, wenn in der Empfängersprache dafür keine Benennungseinheiten existieren. Ihre Bedeutung könnte durch Umschreibungen mit deutschen Wörtern nur annähernd wiedergegeben werden: Aggregat, Agitation, Apotheke, Atlas, Brainstorming, fit, Ironie, Medaille, Nation, Pub, Sarkasmus, Snobismus, Tablette, Zirkus, Zynismus, (=lexikalische Transferenz infolge fehlender Äquivalenzen). Fremdes Wortgut wird mit der Aufgabe übernommen, Leerstellen im Wortschatz der Empfängersprache zu füllen. Darüber hinaus vermögen Fremdwörter einen Sachverhalt knapper und präziser auszudrücken als ein konkurrierendes deutsches Wort: Playback, Know-How. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat in einem Wettbewerb nach Alternativen für eine neue Bezeichnung für das kleine Mobiltelefon (Handy) gesucht. Die Jury konnte unter den fast 1200 Vorschlägen keine passende Bezeichnung finden. Die meisten Vorschläge gingen mit den Endungen ‚-fon‘ / ‚-phon‘ und ‚-i‘ / ‚-y‘ ein: Digifon, Minifon, Mobifon, Calli, Griffi, Nervi, Ohrly, Porty, Trendy, Protzy, Yuppielutscher (vgl. FG 1/1997, S.8). Die Vorliebe der Deutschen für amerikanische Wörter ist z.T. Ausdruck des Zeitgeistes, der Mode. Begünstigt wurde sie aber auch durch die große Anzahl kurzer Wörter, die das Englische, besonders in seiner amerikanischen Ausprägung bereithält, d. h. aus sprachökonomischen Gründen werden lexikalische Transferenzen wegen ihrer Knappheit bevorzugt: Argument [Beweisführung], Diskussion [Meinungsaustausch, Auseinandersetzung](vgl. auch die Einsilber Boss, Chip, fair, Fax, fit, Gag, Hit, Pop, Rock, Sex, Snob, Spot, Team, Test, Tip, Trend,Trip). Übernommen werden auch zahlreiche Kurzwörter: CD, Radar, UNO, NATO, NASA, OPEC, AIDS. Die Bezeichnungen für internationale Organisationen werden meistens unübersetzt aus dem Englischen übernommen und mit einem Artikel versehen. Manche Fremdwörter sind populärer und verständlicher als ihr deutsches Gegenstück: Adresse [Anschrift], Baby [Säugling], Foto [Lichtbild], Fotokopie [Ablichtung], Telefonzelle [öffentlicher Münzfernsprecher], Walkie-Talkie [kleines, tragbares Funksprechgerät], Base, Job, Team, Walkman. Fremdwörter erleichtern die Ableitung anderer Wörter: Telefon [Fernsprecher] - telefonisch [nicht: fernsprecherisch]; Musik [Tonkunst] - Musiker, Musikant, musizieren, Musikalität. Manche Fremdwörter verfügen über mehrere Bedeutungsvarianten von denen eine ohne deutsche Ensprechung im Gebrauch ist: demonstrieren hat deutsche Äquivalente in ‘zeigen’,‘vormachen’, ‘beweisen’, ‘erklären’; ohne solche in der Bedeutung ‘an einer Demonstration teilnehmen’. Andererseits kann ein Fremdwort nur in einer lexikalisch-semantischen Variante übernommenwerden. Von engl. spleen wurde nur die Variante ‘üble Laune’, ‘Ärger’ beibehalten, die sich zu ‘seltsamer Einfall’ entwickelt, nicht aber auch die englische Bedeutungsvariante ,Milz’ (Schippan 1987:279). Eine Bedeutungserweiterung erfuhr Background (1. ’Hintergrund’; 2. ’Hintergrund bei Filmaufnahmen’; 3. ’musikalische Untermalung: Hintergrundmusik, Begleitmusik für Sänger’) und Jeans / Bluejeans (ursprünglich ’Arbeitshose amerikanischer Landarbeiter’ / ’italienischer Hafenarbeiter’ in den USA, später ’Freizeithose’, dann als Bezeichnung für Artikel verwendet, die aus diesem Stoff gefertigt wurden: Jeans-Kleid, -tasche, -rock usw.)(vgl. ebd. 283f.).

4. Im Laufe der Zeit haben sich dort semantische Transferenzen durchgesetzt, wo übernommenes und heimisches Wortgut nebeneinander standen. Diese Tatsache hat zur Bereicherung und Differenzierung sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten geführt. Dabei werden treffende Ausdrucksweise, Ausdrucksvariation, Wirkungsstärke und “schwungvoller Wohlklang” (Schneider) angestrebt: „Der chic einer raffinierten femme fatale ist doch etwas anderes als der Reiz einer mit allen Wassern gewaschenen Schicksalsfrau.“ (Leonhardt) Zahlreiche Fremdwörter werden im Sprachgebrauch aufgrund ihrer Attraktivität/Werbewirksam-keit eingesetzt. Sie können in spezifischen Kontexten ein exotisches Kolorit zum Ausdruck bringen wie bei folgenden Exotismen: Basar, Tomahawk, Troika. Da manche von ihnen vieldeutig sind, wird bei ihrem Gebrauch diese Eigenschaft bewußt ausgenutzt: z.B. perfekt [=vollendet; =vollkommen; = fehlerfrei; =vorbildlich; =vortrefflich], problematisch [=schwierig; =ungewiß; =frag-würdig; =gewagt; =zweifelhaft], Interesse [=Anteil; =Aufmerksamkeit; =Reiz; =Nei-gung; = Vorteil], Look [=Blick; =Ausdruck; =Aussehen; =Stil], Aktivität [=Aktionen; = Handlungen; =Taten; =Tätigkeiten; =Lei-stungen; =Arbeit; =Geschäft; =Unterneh-mungsgeist; =Fleiß]. “Umfassende Fremdwörter” (K. Heller), d.h. Fremdwörter, die durch einen weiten Bedeutungsumfang gekennzeichnet sind, konnen in vielen Kommunikationssituationen eine Erleichterung darstellen, da sie bequemen, denkträgen Sprechern/Schreibern entgegenkommen, ihnen das Ringen um den engeren, treffenderen Ausdruck ersparen. Die Variabilität ihres Bedeutungsumfanges (vgl. z.B. auch original, frisieren vs. kämmen, Bombe vs. Sprengkörper) und die neuen Bedeutungsnuancen (Profit/Gewinn, Gentleman/Herr, irritiert/gereizt, Grazie/Anmut), die sie transponieren, verdeutlichen, daß das Fremde die Sprache durch “starke Farben” und “ungewohnte Rhythmen” (Schneider ebd. 101) anreichert: elegant, guttural, Majestät. (vgl. alle Wörter auf -al, -ant, - ät, -enz, -ion, -thek). Fremdwörter können zum Ausdruck verschiedener Gefühls- und Stilwerte eingesetzt werden, werden häufig als emotional ausdrucksstärker empfunden: attraktiv – anziehend; sensibel – empfindsam. Eine abwertende Stilfärbung verzeichnen Gazette, Komplice, Visage, Denunziant, Spekulant. Der Fremdwortgebrauch kann aber auch mit politischer Absicht gepflegt werden, z.B. in der Ex-DDR um Verhältnisse im Westen zu bezeichnen. Dabei sollten vor allem negative Begleitvorstellungen erweckt werden (vgl. Stedje 1989:171): Gewerkschaftsbosse, High Society, Luftgangster, Vietnam-Killer. Im Gegensatz dazu stehen Ausdrücke, mit deren Verwendung eine Hervorhebung und Aufwertung angestrebt wird: Bukett (statt Strauß), aber auch Diner, Gigant , Phantasie, Salon. Darüber hinaus bieten Fremdwörter die Möglichkeit, Sachverhalte beschönigend / verhüllend darzustellen: z.B. genieren [ statt zieren, schämen], Diskretion [statt Schonung, Verschwiegenheit, Rücksichtnahme], Ressentiment [statt Neid, Rachegefühl, Groll, Abneigung], transpirieren [statt schwitzen]. Als Mittel stilistischer Differenzierung markieren Fremdwörter affektive Wertungen und dienen der Vermeidung von Wiederholungen . Im Gegensatz zu ihren deutschen Entsprechungen können durch Fremdwörter Bedeutungsdifferenzierungen suggeriert werden, d.h. Fremdwörter können sich semantisch und stilistisch von ihren deutschen Äquivalenten abheben und somit eine zusätzliche Verfeinerung des Ausdrucks bedingen, jeweils Merkmale des Denotats hervorgehoben (vgl. die Paare Disziplin – Zucht; Exemplar – Stück; Fragment – Bruchstück; Hotel – Gasthaus; Passion – Leidenschaft; Station – Haltestelle; Team – Kollektiv). Manchmal werden einheimische Wörter verdrängt, oft tritt auch eine Bedeutungsdifferenzierung ein, indem das entlehnte Wort eine speziellere Bedeutung erhält als das deutsche: Drink ‘(alkoholisches, bes. Mix-)Getränk’; Job ‘(meist vorübergehende) Arbeit’. Besteht ein starker Unterschied zwischen der deutschen Entsprechung und dem fremden Element, so wird der Bedeutungsumfang des übernommenen Lexems größer ausfallen im Vergleich zu seinem deutschen Pendant: z.B. Artikel [=Ware; = käuflicher Gegenstand; =Abhandlung; =Aufsatz; =selbständiger (bezifferter) Abschnitt innerhalb eines fortlaufendes Text; =Geschlechtswort ](vgl. auch: Figur, Magazin, Organ, Original, Toast).

5. Bei der Übernahme nichtheimischer Spracheinheiten kann die „Effekthascherei“ (Heller ebd.) und das Prestige einer Sprachgemeinschaft, aber auch die Aufnahmebereitschaft (Sprachloyalität) der Sprachträger ausschlaggebend. Das Imponiergehabe (Vornehmtun) und die Bequemlichkeit (Tempolimit [statt Geschwindigkeitsbegrenzung], Polio [statt Kinderlähmung]; einsilbige Wörter) tragen ebenfalls dazu bei, ‘Fremdes’ in das heimische System zu integrieren. Hier liegen auch oft die Ursachen für fehlerhaften Fremdwortgebrauch. Die Sprachteilhaber greifen zu fremdsprachlichen Elementen, um Originalität, Modernität und Werbewirksamkeit, “Bildungsprotzerei” (Leonhardt 1987:45) und Expertenwissen zu signalisieren, sie leisten Imagearbeit: Der Workshop hat einen Snob Appeal (Schneider ebd. 106).Viele Fremdwörter eignen sich zur Verschleierung, erfüllen Tarnfunktion, sind oft mit den „zwielichtigen Motiven ihrer Benutzer belastet” (Schneider ebd.).

Zur Verbreitung der Angloamerikanismen trug die Werbung wesentlich bei (vgl. „Werbechinesisch”: Advertising, Covergirl, Layout, Salesmanship), wobei Werbetexter, um modern und originell zu sein, Sprachtrends nutzen, verstärken und auch erfinden. Sie hoffen eine übersteigerte Werbewirksamkeit zu erreichen, sich von ihren Mitmenschen abzugrenzen zu können, z.B. wenn ein sprachschöpferisch ambitionierter Creative Director (Direktor der Schöpfung !?) neue Vokabeln entsinnt („Blä- und Zauberworte”; Schneider ebd. 105). Gegenwärtig erscheinen in der Werbung eine Fülle von englischen Wörtern (z.B. Slogan, Hot Dog, Anti Age System, Bodylotion, High Power, High Performance, High Tech), manche von ihnen haben deutsche Wortbildungs- und Flexionsmorpheme angenommen (vgl. auch die Sprechweise Jugendlicher): canceln, checken, computern, designen, joggen, leasen, rappend, recyclen, relaxen, scannen, , skaten, snaken, soundmixen, surfen/sörfen, trampen; abgefuckt, anpowern, anturnen/antörnen, ausflippen, reinmoven, reinpowern,. Darüber hinaus erscheinen Mischkomposita („übelklingende anglo-deutsche Zwitter”, Stemmler 1994:80): Action-Film, Aerobicsocken, Brot-Shop, Country-Musik, Fitnesspfad, Frischebox, Gartencenter, Jet-Flug, Jogginganzug, Käsetoast, Leasinggeber, light-Bier, Livesendung, Milch-Shake, Raumdesigner, Reiseboom, Reiscrispies, Sparleasing, Wickeltisch-Service. Es lassen sich sogar „Scheinfremdwörter” identifizieren, die in der Quellsprache (Englisch) nicht existieren: z.B. Twen (zu engl. twenty) [= ’Person zwischen 20 und 29 Jahren’], eine Wortschöpfung der deutschen Bekleidungsindustrie (vgl. auch Smoking, Dressman, Showmaster, Happy-End). Darüber hinaus staunen z.B. Jeansträger über das „Jeanslatein”, d.h. über die unterschiedlichen Jeansbezeichnungen: stone-washed, mill-washed, pre-washed, bleached. Stark verbreitet sind englische, italienische und französische Bezeichnungen und Eigennamen für Produkt-/Warennamen (vor allem auf dem Gebiet der Kosmetik, der Kleidung und der Nahrungs- und Genußmittel): Astor, Lord extra, Marlboro (Zigaretten); Polycolor Creme-Shampoo-Pastell (Haarfärbemittel); Enden-Clear golden liquid, Old Spice Stick Deodorant, Tabac Original Deodorant Spray, Yardley Shower Talc Deodorant, Axe, Feature for Men, Sir, Ardena Skin Deep Milky Cleanser (Kosmetikartikel); Gabriella (Dessous); coloured Denim-Jeans, gebleached Jacket, Shorties, Sweatshirt, Sweater (Kleidung), picobello (Kehrmaschinen); Michelangelo, Leonardo (Fernsehgeräte der Firma Philips); Admiral, Consul, Diplomat, Mercedes, Rekord, Senator (Auto); Puschkin (Wodka), Black & White, Johnny Walker, White Horse (Whisky); Presta Indian-Tonic-Water; Super-Patna-Selecta-Reis.

 

Überfremdung und Gegenwehr

Das ‘tintenklecksende Säkulum’ ist vorüber, ein bildschirmbegaffendes zieht herauf.
(Albrecht Schöne, 1985)

Abschließend kann gesagt werden, daß mitunter der Siegeszug des Englischen nicht aufzuhalten ist und daß Angloamerikanismen im Zeitalter der Popmusik, Computer, des Internet und der Satellitenkommunikation als ‚Zeichen der Zeit‘ zu deuten sind. Angloamerikanismen werden medienvermittelt weitergegeben (allgemeine Orientierung des Journalismus am amerikanischen Vorbild). Vor allem der SPIEGEL als ‘Modezar’ und ‘Trendsetter’ [Schneider ebd. 123] nimmt aktiv an der (Um-)Gestaltung des Sprachgebrauchs teil. Durch die Internationalisierung des Informationswesens wird der Presse eine sprachbildende und sprachnormende Funktion zugeschrieben. Als „natürlicher Feind der Sprache“ (Wiglaf Droste, ‘tageszeitung’, 24.7.1998, in: FG 7/1998, S.5) liefert der Journalist Sprachmodelle. Seine Neuerungen werden durch die Medien verbreitet. Dadurch ist ihnen die Aufnahmemöglichkeit geboten / gesichert, in den Sprachgebrauch überzugehen.

Die gefährliche Überflutung der deutschen Sprache von Angloamerikanismen wurde oft beklagt. Dabei sind unterschiedliche Einstellungen und Haltungen gegenüber dem Fremdwort laut geworden: Aufgeschlossenheit im 18. Jh., Mitte des 19. Jh., seit 1945; Ablehnung im 17. Jh., frühes 20. Jh. “Deutscher, sprich Deutsch”, lautete die Parole der Sprachbewahrer im Fremdwörterstreit. Presse, Funk, Fernsehen und kommerzielle Werbung führen zu einer „sprachlichen Verkümmerung“ des Typs „Dummdeutsch” / “Amideutsch“. Die „Fremdwörterei”, das „Pidgin-Gewäsch der Werbeagenturen, Kaufhäusern und vielen Massenmedien” (Martin Dohlemann, ’Frankfurter Rundschau’, 6.5.1998, ebd. S.6) hat „allergische Überreaktionen“ (Stemmler), “kulturpessimistisches Geheule” (Leonhardt) ausgelöst. Eigentlich sind die Sorgen der „Alt- und All-Deutschen“ (Leonhardt ebd. 53) auf das Bangen, die deutsche Sprache würde ihre Eigenständigkeit verlieren (Sprachverfall), ausgerichtet, sich zum „Denglisch“ umgestalten (Gerd Schrammer, ‚Süddeutsche Zeitung‘, 23.5. 1998, ebd. S.5). Der „Verein zur Wahrung der deutschen Sprache“ kämpft energisch und mit “teutonischer Tapferkeit“ die “Fremdwortflut” und die angebliche „Kolonisierung des Deutschen durch das Englische“ (‚Rheinischer Mekur‘, 20.2.1998, ebd. S.6).

 

Fremdwörter - Fremdkörper?

Die Ausführungen zeigten, daß das Erscheinen eines Fremdwortes in der deutschen Sprache wünschenswert oder sogar notwendig ist, daß nicht nur Fremdwörter, für die keine direkte Entsprechungen in der Empfängersprache vorhanden sind, ein Daseinsrecht in der Sprache besitzten, daß für die Verwendung eines Fremdwortes unterschiedliche Gründe ausschlaggebend sind. Die speziellen Funktionen des Fremdwortes lassen sich in Opposition zu einheimischen Sprachmaterial ableiten. Gewisse Fremdwörter werden in der Kommunikation bevorzugt eingesetzt. Sie sind in vielen Kontexten notwendig, in anderen erweitern, variieren sie die Möglichkeiten des Ausdrucks. Darüber hinaus gehören diese Neulinge zu den wichtigen Kommunikationsmitteln eines Weltbürgers. Fremdwörter sind nicht abzulehnen, obwohl Fremdwortgebrauch und geringere Verständlichkeit oft gleichgesetzt wurden, ‘Fremdes’ in der Sprache z.T. als störend oder als schädlich empfunden wurde. Über die Gefahren, die die Verwendung von Fremdwörtern bergen, darf nicht hinweggesehen werden. Das Fremdwort ist nur dort anzuwenden, wo es tatsächlich eine Funktion zu erfüllen hat. Viele Fremdwörter decken einen Bedarf, andere sind “Luxuslehnwörter” (Stedje 1989), die aus Prestigegründen entlehnt werden. Eine nicht gerechtfertigte Häufung, unüberlegter Gebrauch insbesondere in fachexterner Kommunikation sind nicht zu begrüßen. Wenn die Sprachteilhaber bedacht und sorgsam mit dem Fremdwort umgehen, den treffenderen Fremdwörtern den Vorzug geben, dann wird das Fremdwort die Empfängersprache nicht gefährden, sondern ihren Wortbestand bereichern.
Auch hier, wie in sonst fast allen Bereichen des (sprachlichen) Lebens gilt:

Weniger ist oft mehr. Wie bjutifull!


Literatur:

1. *** Kleine Enzyklopädie. Die Deutsche Sprache, E. Agricola, W. Fleischer, H. Protze (Hrsg.) (Unter Mitwirkung von W. Ebert), Bibliographisches Institut: Leipzig, Bd. I (1969), II (1970).

2. ALTHAUS, P./ HENNE, H./ WIEGAND, H.-E. (Hrsg.) (2 1980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. (= Studienausgabe), M. Niemeyer : Tübingen, Bd. III, 519-527; Bd. IV, 641-646; 661-672; 672-678; 680-685.

3. BRAUN, P. (2 1987, 3 1993): Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten, W. Kohlhammer : Berlin, Stuttgart, Köln, Mainz.

4. FLEISCHER W. / MICHEL, G. / STARKE, G. (1993): Stilistik der deutschen Gegenwartssprache, P. Lang: Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Wien.

5. FLEISCHER, W. (Hrsg.): (1987) Wortschatz der deutschen Sprache in der DDR: Fragen seines Aufbaus und seiner Verwendungsweise, Bibliographisches Institut: Leipzig.

6. GLÜCK, H. / SAUER, W. (1990): Gegenwartsdeutsch, J.B. Metzler : Stuttgart.

7. HELLER, K. (2 1982): Das Fremdwort in der deutschen Sprache der Gegenwart. In: I. Barz, U. Fix, M. Schröder, B. Walz (Hrsg.): Wort – Satz – Text. Ausgewählte Beiträge zur Sprachwissenschaft, Enzyklopädie : Leipzig, 210-212.

8. LEONHARDT, R. W. (21987): Auf gut deutsch gesagt. Ein Sprachbrevier für Fortgeschrittene, R. Piper : München, Zürich.

9. PROBST, A. (1989): Amideutsch. Ein kritisch-polemisches Wörterbuch der anglo-deutschen Sprache, Fischer : Frankfurt am Main.

10. RÖMER, R. (21971): Die Sprache der Anzeigenwerbung. In: H. Moser u.a. (Hrsg.): Sprache der Gegenwart. Schriften des Instituts für deutsche Sprache, Bd. IV, Schwann: Düsseldorf.

11. SCHIPPAN, Th. (2 1987): Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache, Bibliographisches Institut : Leipzig.

12. SCHNEIDER, W. (2 1996): Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde, R. Piper: München.

13. STEDJE, A. (1989): Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in Sprachgeschichte und Sprachkunde, W. Fink: München.

14. STEMMLER, Th. (1994): Stemmlers kleine Stil-Lehre. Vom richtigen und falschen Sprachgebrauch, Insel: Frankfurt am Main, Leipzig.


Abkürzungsverzeichnis:

1. FG = Fachdienst Germanistik

Verzeichnis der Fachzeitschriften:

1. Fachdienst Germanistik, Sprache und Literatur in der Kritik deutschsprachiger Zeitungen, Nr. 1/1997 (15 Jg.)

2. Fachdienst Germanistik, Sprache und Literatur in der Kritik deutschsprachiger Zeitungen, Nr. 7/1998 (16 Jg.)

 

Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) - www.ggr.ro

Zeitschrift der Germanisten Rumäniens, 8. Jg., Heft 1-2 (15-16) / 1999, S. 282-289

 

 

Coordonator sectiune: Madalina Marcu | Asistenti: Cristina Caramihai | Andreea Baranga

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